Informationen
Quelle: Julia Stegmann-Schaaf
hintere Reihe v.l. Herr Arndt Hezel, der neue Obermeister, Herr Michael Möckel, Herr Dietmar Hanschmann
vordere Reihe v.l. Herr Joachim Schneider, Geschäftsführerin, Frau Reni Gebhardt, Herr Holger Friedrich
Mit Bestätigung der Wahlen durch die Handwerkskammer Dresden stellt die Metall-Innung Oberes Elbtal ihren neugewählten Vorstand vor:
Obermeister Herr Michael Möckel
Stellvertreter Herr Holger Friedrich
Vors. GPA Herr Arndt Hezel
Lehrlingswart Herr Dietmar Hanschmann
Vorstand Herr Joachim Schneider
Geschäftsführerin Frau Reni Gebhardt
Dieses Jahr war die Metall-Innung Oberes Elbtal nun zum 2. Mal beim Stadtfest vertreten. Durch laute Hammerschläge war der Stand nicht zu überhören. Viele Interessierte Zuschauer verfolgten die Schmiedekunst von Herrn Peter Woggon. Einige haben sich auch getraut, selber Hand anzulegen.
Bei der großen Handwerkerstraße der Handwerkskammer Dresden hat sich in Löbau auch die Metall-Innung präsentiert. Bei angenehmen Temperaturen konnte die Schmiede viele Besucher anlocken. Einen Fugenkratzer, Nägel oder kleine Anhänger konnten als kleine Erinnerungen mitgenommen werden.
Foto: André Wirsig
Nachlese zur 8. Innungswanderung am Sonnabend, 30.09.2017
22 Teilnehmer aus den Familien Schneider, Große, Schluckwerder, Durdel, Anders, Möckel, Klatt, Neuwirth, Walther, Göhlert, Herrmann, Thorandt
nahmen an der Tour zum Hohen Schneeberg, dem höchsten Tafelberg des Elbsandsteingebirges, teil.
Vom Parkplatz „Zollhäuser“ am Ortsende Rosenthal führte die uralte Verbindungsstraße sowohl nach Decin als auch über Schneeberg, nach Teplitz. Auf fast ebener Straße ging es durch Mischwald zum „Schneeberger Kreuz“. Von hier kann man, links abbiegend über Fuchs- und Taubenteich bis zum Großen Zschirnstein wandern. Ca. 1 km weiter in Richtung Grenze gelangt man zum „Eulentor“, ein Geländepunkt, an dem man den Borden der Tschechei erreicht. Rechts neben der Straße verläuft noch ein Stück die Grenze, die bis ins Bielatal hinunter führt: ca. 2 km weiter verließen wir die asphaltische Straße rechts in den Wald und nach Überquerung eines breiten Forstweges ging es links wieder in den Wald.
Bald erreichten wir die Straße Decin- Schneeberg und wenige hundert Meter den Ort Schneeberg. Wir hatten am Ortsende direkt am Aufstieg zum Hohen Schneeberg in der Hrebenova Bouda das Mittagessen bestellt. Vorher ging es noch von der Baude, die wir nach 6 km vom Parkplatz Rosenthal erreichten, zum Tafelberg hoch. Das schöne sonnige Herbstwetter gestaltete einen schönen Blick auf die herbstlichen Wälder, auf das Böhmische Mittelgebirge bis zu den Erhöhungen des Osterzgebirges.
Nach einem Getränk ging es zurück über die „Dresdner Aussicht“ an der Nordweststrecke des Hohen Schneeberges.
Bei gutem Essen und Bier und vielen Gesprächen verging die Zeit bis zum Rückweg
2018 soll wieder gewandert werden.
Vorschläge wären: Pfaffenstein oder Königstein
Bienhof- Mordgrund- Oelser
Zeisigstein und Grenzplatte
u.a. gewünschte Ziele
Die dann teilnehmende Jugend aus der Innung würde in Familie erleben, welche schönen Ziele unsere Heimat bietet.